SAP Basis Ähnliche Begriffe - SAP Corner

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Datenbank-Management, Datenbank-Export und Datenbank-Import
Der SAP Patch Manager (SPAM) ist die Kundenseite des Online Correction Support (OCS). Die Transaktion SPAM bietet Ihnen die Möglichkeit, von SAP bereitgestellte Support Packages einfach und effizient in Ihr System einzuspielen. Je nach eingesetztem System bzw. der Konfiguration Ihres Systems müssen Sie unterschiedliche Typen von Support Packages [Seite 8] einspielen. Sie erhalten Support Packages im SAPNet - Web Frontend, im SAPNet - R/3 Frontend oder auf Collection-CDs. Da SPAM innerhalb des SAP-Systems läuft, benötigen Sie keine Kenntnisse des Betriebssystems für die Handhabung der Transaktion. Im Sprachgebrauch der SAP wurde der Begriff Patch durch den Begriff Support Package ersetzt. Beachten Sie, daß Sie mit dieser Transaktion nur im SAP GUI for Java und im SAP GUI for Windows arbeiten können.

Die Standardisierung des SAP-Betriebs wie auch der SAP-Systeme kann als Vorbereitung für die Automatisierung wie auch für die Service-Formen der Cloud, Outtasking oder auch Outsourcing gesehen werden. Deshalb gilt es, im gesamten Kontext der Standardisierung und Automatisierung eine Reihenfolge bei der Überarbeitung der Aufgaben und Systeme einzuhalten. Hierzu ist es nötig, zuerst eine ausführliche Dokumentation des jeweiligen Objekts anzufertigen, die auch den IST-Zustand ausführlich beschreibt. In der Folge kann eine Standardisierungsstrategie ausgearbeitet, festgelegt und umgesetzt werden. Erst dann sind Überlegungen hinsichtlich Automatisierung sowie Outtasking, Cloud oder auch Outsourcing zu tätigen.
SAP Jobsteuerung
Der Datenaustausch zwischen Systemen (SAP oder Drittanbieter) erfolgt über Remote Function Calls (RFCs) oder über Webservices. Über RFCs oder Webservices können Systeme und Komponenten unterschiedlicher Versionen miteinander kommunizieren.

Beispielhafte Bezeichnungen sind: SAP-Cross-Application, SAP-Innovation & -Technology, SAP-Services & -Innovation, SAP-Operations & -Innovation oder SAP-Service-Provider & -Business-Innovator. BESCHREIBUNG DES EIGENEN LEISTUNGS- UND SERVICEPORTFOLIOS Um von vor- oder nachgelagerten Instanzen konsultiert werden zu können, ist es notwendig, eine ausführliche und verständliche Beschreibung des eigenen Leistungsportfolios zu erstellen. Somit kann explizit festgehalten werden, in welchen Fällen die SAP-Basis kontaktiert und involviert werden muss, um notwendige Entscheidungen zu treffen und einen Projekt- oder Unternehmenserfolg nicht zu gefährden. Es ist ebenso erforderlich, neben dem Aufgabenspektrum, das durch die SAP-Basis abgedeckt wird, festzuhalten, für welche Aufgaben und Themen die SAP-Basis nicht verantwortlich ist. Diese Empfehlung ist als allgemeingültig anzusehen und trifft auf alle IT-Fachbereiche zu, um diese gegeneinander klar abzugrenzen und das Leistungsvermögen der eigenen IT-Organisation zu dokumentieren. INTERNES MARKETING KONZIPIEREN UND ETABLIEREN Aufbauend auf der Empfehlung [A3] wird empfohlen, ein internes Marketing zu konzipieren und zu etablieren. Es geht darum, die Tätigkeiten, die in Bezug auf den Unternehmenserfolg wahrgenommen werden und nicht für jedermann ersichtlich sind, transparent darzustellen.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Weitergehende Informationen dazu sind in Kapitel 7, »Lastverteilung, Remote Function Calls und SAP GUI«, und Kapitel 8, »Internetanbindung und SAP Fiori«, zusammengestellt.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Unter vertikaler Skalierbarkeit versteht man die Tatsache, dass die Softwarekomponenten aller Ebenen sowohl zentral auf einem Rechner installiert werden können als auch über mehrere Rechner verteilt.
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