SAP Basis Beendete Prozesse - SAP Corner

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Beendete Prozesse
Implentierung des Security Audit Logs (SAL)
Der Bedarf an SAP Extended Memory (em/initial_size_MB) hängt von der Anzahl und den Aktivitäten der Benutzer ab und lässt sich vor Produktivstart nur schwer abschätzen. Bei der initialen Einstellung dieses SAP-Profilparameters in einem nicht produktiven System gehen Sie pragmatisch von der Größe des physischen Hauptspeichers aus. Konfigurieren Sie etwa 70 bis 100 % des physischen Hauptspeichers, der für die SAP-Instanz zur Verfügung steht, als SAP Extended Memory.

Sind der Durchsatz oder die Antwortzeit einzelner Transaktionen unbefriedigend, sprechen wir von speziellen Performanceproblemen. Spezielle Performanceprobleme können dann zu Beeinträchtigungen des Geschäftsablaufs führen, wenn die betroffenen Transaktionen zu den Kerntransaktionen des Geschäftsablaufs gehören (z. B. Warenausgang).
SAP Basis – Betrieb, Aufbau und Definition
Ist das UPL einmal aktiviert, können Sie auf die Nutzungsdaten wie folgt zugreifen: Solution Manager: BW Query 0SM_CCL_UPL_MONTH (weitere, vordefinierte Querys vorhanden) Managed System: Report /SDF/SHOW_UPL Auf Basis der Datensammlung des UPL können Sie nun weitere Funktionalitäten des CCLM nutzen, um beispielsweise Eigenentwicklungen, welche längere Zeit ungenutzt ist, zu dekommissionieren. Kennen Sie das UPL der SAP und nutzen Sie es bereits, um weitere Informationen über ihre bestehende Systemlandschaft zu gewinnen?

Schließlich – diesen Aspekt des Überwachungskonzepts stellt der vierte Bereich dar – ist die stetig ansteigende Anzahl von ITLösungen und Komponenten eine Herausforderung für die Administration in den Rechenzentren; die Anzahl hat sich vom »überschaubaren« SAP-R/3-System (mit SAP-Instanzen, Datenbank, Hardware/Betriebssystem) zu einer ständig wachsenden Technologiepalette entwickelt – Produkte eingeschlossen, die SAP nicht selbst produziert, sondern für die sie als Reseller auftritt. Als Konsequenz dieser Entwicklung wird jeder Rechenzentrumsleiter eine Methode für die Überwachung fordern, die sowohl zentral (alle Informationen in einem Werkzeug) als auch erweiterbar auf neue Komponenten hin ist.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

So bleibt ein Applikationsserver, auf dem nur Dialog-Workprozesse konfiguriert werden, zu Zeiten niedriger Dialoglast ungenutzt, während auf der Datenbank durch parallellaufende Hintergrundprogramme zu dieser Zeit möglicherweise ein CPU-Engpass entsteht.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Die Datenbankgröße kann dabei anwachsen, sich in bestimmten Fällen aber auch verringern.
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