SAP Basis Hard Skills und Soft Skills - SAP Corner

Direkt zum Seiteninhalt
Hard Skills und Soft Skills
Betriebssystemmonitor
Noch vor zehn Jahren gab es für SAP Basis-Experten nicht viel mehr als den SAP Solution Manager. Dabei kam dieser bei den meisten Basis-Administratoren überhaupt nur deshalb zum Einsatz, weil SAP ihnen den SolMan zum Herunterladen von Updates quasi aufzwang.

Die Funktion Protokoll zeigt Protokolle für SPAM-Schritte an, die das Transportsteuerungsprogramm tp benutzen. Nach dem erfolgreichen Einspielen der Queue sollten Sie in jedem Fall diese Protokolle überprüfen. Zuordnung der SPAM-Schritte zu Protokolldateien Schritt Protokolldatei DISASSEMBLE_PATCH Erzeugen Cofile TEST_IMPORT Testimport IMPORT_OBJECT_LIST Commandfile Import DDIC-IMPORT DD-Import IMPORT_PROPER DD-Aktivierung Import ADO-Import Überprüfung Versionen Methodenausführung ABAP/Dynpro-Generierung Vorgehensweise Um in die Protokollanzeige zu gelangen, wählen Sie im SPAM-Einstiegsbild Springen Protokoll Queue. Bedeutung der Return-Codes Return-Code Bedeutung 0 oder 4 Systeminformationen und -warnungen Warnungen sind im allgemeinen unkritisch für das System. Sie sollten sie jedoch trotzdem prüfen, da in seltenen Fällen Folgefehler auftreten können. Größer 4 Ernsthafte Fehler, die beseitigt werden müssen, bevor Sie das Einspielen erfolgreich abschließen können. Queue bestätigen Verwendung Bestätigen Sie das erfolgreiche Einspielen der Queue in Ihrem System. Dadurch stellen Sie sicher, daß in Zukunft weitere Support Packages eingespielt werden können. Ohne diese Bestätigung ist es nicht möglich, weitere Support Packages einzuspielen. Wenn Sie erfolgreich eingespielte Support Packages noch nicht bestätigt haben, dann werden Sie beim Upgrade des Systems aufgefordert, diese Support Packages zu bestätigen. Voraussetzungen Sie haben ein oder mehrere Support Packages erfolgreich eingespielt. Vorgehensweise Bestätigen Sie das erfolgreiche Einspielen der Support Packages in Ihr System mit Support Package Bestätigen.
Transportmanagement
Die Anzahl der Sätze pro Fetch hängt daher auch von der SELECT-Klausel der SQL-Anweisung ab. Wird die Anzahl der Felder, die von der Datenbank übertragen werden sollen, durch eine SELECT-Liste eingeschränkt, passen mehr Sätze in einen Fetch, als wenn ein SELECT * verwendet wird. Der Wert für den SAP-Profilparameter dbs/io_buf_size liegt standardmäßig bei 33.792 (Byte) und sollte ohne ausdrückliche Empfehlung der SAP nicht geändert werden.

Wurde die Bearbeitung eines Verbuchungsauftrags abgebrochen (Status Err), muss der Auftrag manuell nachverbucht oder gelöscht werden. Konnte die Bearbeitung des Verbuchungsauftrags nicht begonnen werden (weil z. B. zum Zeitpunkt seiner Erstellung die Verbuchung deaktiviert war oder durch einen Fehler kein Applikationsserver mit Verbuchungs-Workprozessen existierte), verbleiben die Aufträge im Zustand Init. Sofern der SAP-Profilparameter rdisp/vbstart = 1 (Standardeinstellung) gesetzt ist, wird versucht, diese Aufträge beim Neustart des SAP-Systems erneut zu verbuchen. Dabei verbucht jede Applikationsinstanz allerdings nur die Verbuchungsaufträge, die ihr vor dem Stoppen zugeordnet worden sind. Ist rdisp/vbstart < > 1 oder misslingt der erneute Versuch, die Aufträge zu verbuchen, müssen diese ebenfalls manuell nachverbucht oder gelöscht werden.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Sobald dieses Recht vergeben wurde, taucht die Registerkarte auch auf der CMC-Startseite wieder auf.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Die Support Packages wurden erfolgreich in ein System (Test- oder Entwicklungssystem) eingespielt.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt