SAP Basis Ist die Last ungünstig über die Rechner verteilt? Gibt es Rechner mit freier CPU- bzw. Hauptspeicherkapazität? Ist die Last zeitlich ungünstig verteilt? Laufen zu Lastspitzen mehrere Hintergrundprozesse parallel? Können einige dieser Programme zu Zeiten mit weniger Last gestartet werden? - SAP Corner

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Ist die Last ungünstig über die Rechner verteilt? Gibt es Rechner mit freier CPU- bzw. Hauptspeicherkapazität? Ist die Last zeitlich ungünstig verteilt? Laufen zu Lastspitzen mehrere Hintergrundprozesse parallel? Können einige dieser Programme zu Zeiten mit weniger Last gestartet werden?
Optimierungen
Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich sein wird, in einem Service Level Agreement eine lückenlose Performanceüberwachung von Geschäftsprozessen zu vereinbaren. Dennoch sollten die ausgewählten Transaktionen eine möglichst repräsentative »Stichprobe« Ihrer wichtigsten Anwendungen bilden.

Wann immer Sie eine rote Ampel auf der Registerkarte Rollen im Benutzerstamm in der SU01 finden - oder aber eine gelbe Ampel auf der Registerkarte Benutzer in der PFCG, können Sie das Problem für gewöhnlich mit einem einfachen Benutzerabgleich lösen. Dass ein solcher Benutzerabgleich notwendig ist, kann mehrere Ursachen haben. Unter anderem: nach einem Rollentransport nach / beim Zuweisen von Benutzer zu Rollen über die PFCG nach dem Einschränken der Gültigkeit von Rollen zu Benutzern wenn Rollen indirekt über das Organisationsmanagement vergeben werden. Die Problematik eines nicht durchgeführten Benutzerabgleichs spüren die Anwender meistens recht zügig: Es fehlen Berechtigungen, obwohl diese auf den ersten Blick in den zugeordneten Berechtigungsrollen vorhanden sind. Denn dann ist einem Benutzer zwar die korrekte Berechtigungsrolle zugeordnet - das zur Rolle gehörende Profil ist jedoch nicht auf dem aktuellen Stand.
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Die Anzahl der Sätze, die maximal in einer FETCH-Operation übertragen werden können, wird von der SAP-Datenbankschnittstelle wie folgt ermittelt: Jeder SAP-Workprozess verfügt über einen Eingabe-/Ausgabepuffer für die Übertragung der Daten von der bzw. zur Datenbank. Der SAP-Profilparameter dbs/io_buf_size legt die Größe dieses Puffers fest. Die Anzahl der Sätze, die mit einem Fetch von der Datenbank geholt werden, berechnet sich wie folgt: Anzahl der Sätze = dbs/io_buf_size ÷ Länge eines zu lesenden Satzes in Byte.

Auch hier hat sich das Anforderungsprofil für SAP Basis-Experten verschoben: Datenbankadministration gehört heute einfach dazu. Die Mehrheit der SAP-Kunden legt die SAP HANA-Datenbank für den Build- und Run-Betrieb in die Hände des Basis-Teams.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Diese Statistiken umfassen z. B. die Anzahl der Ausführungen einer SQL-Anweisung, die Zahl der logischen und der physischen Lesezugriffe pro Anweisung, die Anzahl der gelesenen Zeilen, Antwortzeiten etc..

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Nach unserer Klassifizierung deutet diese Beobachtung auf teure SQL-Anweisungen vom Typ 1 hin.
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