SAP Basis Job Steuerung - SAP Corner

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Job Steuerung
Mandantenunabhängige Transaktionen
Im SAP Business Objects Umfeld gibt es die Möglichkeit, die Steuerung von Berechtigungen mit der CMC-Registerkartenkonfiguration zu erweitern. Die Registerkartenkonfiguration erlaubt es Ihnen, bestimmte Registerkarten für Nutzer oder Gruppen einfach ein- bzw. auszublenden. CMC-Registerkartenkonfiguration aktivieren Standardmäßig ist die Funktion der CMC-Registerkartenkonfiguration auf "Nicht einschränken" gesetzt und damit deaktiviert. Damit Sie überhaupt die Möglichkeit haben, die Registerkartenkonfiguration zu nutzen, müssen Sie diese daher vorerst aktivieren. Hinweis: Wenn Sie die Registerkartenkonfiguration aktivieren, sehen alle Nutzer, die sich nicht unterhalb der Standardgruppe "Administratoren" befinden, vorerst keine Registerkarten mehr. Dies liegt daran, dass standardmäßig über die CMC-Registerkartenkonfiguration der Zugriff verweigert wird. Sie müssen daher nach dem Aktivieren einmal für alle vorhandenen Gruppen pflegen, welche Registerkarten zu sehen sind. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über einen Account verfügen, der der Administratoren Gruppe zugeordnet ist! Rufen Sie dazu Anwendungen auf, machen Sie einen Rechtsklick auf Central Management Console und wählen Sie Konfiguration des Zugriffs auf die CMC-Registerkarte: Die CMC kann unter Anwendungen gefunden werden. Aktivieren Sie die Konfiguration nun, indem Sie die Option Einschränken auswählen. Über Einschränken aktivieren Sie die Option. Registerkarten ein- / ausblenden Wenn Sie sich jetzt mit einem Benutzer anmelden, der sich nicht in der Standard Administratoren- Gruppe befindet, sehen Sie auf der CMC-Startseite keine Anwendungen / Registerkarten. Anfangs sind keine Anwendungen / Registerkarten sichtbar Um die gewünschten Registerkarten für die Gruppen wieder einzublenden, wechseln Sie mit Ihrem Administratoren-Konto auf Benutzer und Gruppen, machen einen Rechtsklick auf die gewünschte Gruppe und wählen CMC-Registerkartenkonfiguration aus. Rufen Sie die Registerkartenkonfiguration auf. In dem nun erscheinenden Dialog sehen Sie, dass standardmäßig der Zugriff auf sämtliche Registerkarten verweigert wird.

Werden Blockchains Wirtschaft und Verwaltung revolutionieren? Was ist eine Blockchain? Eine Blockchain ist eine vollständige und unveränderliche Transaktionshistorie aller Transaktionen einer dezentralen Community, der jeder, der Teil davon ist, zustimmt. Das Wort Blockchain fiel erstmalig im Zusammenhang mit Bitcoin als dezentrales Netzwerk für Zahlungen in der gleichnamigen digitalen Währung. Hierbei beschreibt die Blockchain eine zugrundeliegende Technologie, in der alle Transaktionen öffentlich und unveränderbar verzeichnet sind. Diese Transaktionshistorie wird in regelmäßigen Zeitabschnitten aktualisiert. Jeder Teilnehmer der dezentralen Community akzeptiert sie als Realität, speichert sie auf seinem Computer ab und kann so jederzeit sicherstellen, dass niemand Ausgaben doppelt machen kann, da dies anderswo zu einem Konflikt in der Transaktionshistorie führen würde. Eine Besonderheit der Blockchain Technologie ist, dass sie das „Double Spending Problem“ gelöst hat. Double Spending bedeutet, etwas doppelt ausgeben zu können, und galt bis 2008 nur durch eine zentrale Institution als lösbar. Double Spending kann am besten anhand des Beispiels eines Bildes am Handy verstanden werden. Wenn ich es auf Facebook hochlade, habe ich dabei eine Kopie angefertigt und ich kann das Bild dann zum Beispiel auch auf Instagram hochladen. Ich habe mein Bild also „doppelt“ verwendet. Dieser Effekt machte es bis 2008 unmöglich eine vertrauenswürdige dezentrale digitale Währung zu etablieren.
Antwortzeit
Das Tool SAP NetWeaver Application Server Add-on für Code Vulnerability Analyse oder auch als Code Vulnearability Analyzer (CVA) bekannt ist ein Tool, das eine statische Analyse des benutzerdefinierten ABAP-Quellcodes durchführt, um mögliche Sicherheitsrisiken aufzudecken. Das Tool ist im NetWeaver ABAP Stack verfügbar und basiert auf den Versionen ab: 7.0 NetWeaver: in EHP2 SP 14 oder höher / 7.0 NetWeaver: in EHP3 SP 09 oder höher / 7.3 NetWeaver: in EHP1 SP 09 oder höher / 7.4 NetWeaver: in SP05 oder höher Um das CVA-Tool nutzen zu können, muss die Ausführung von systemweiten Sicherheitskontrollen mit dem Report RSLIN_SEC_LICENSE_SETUP aktiviert werden. Anschließend sind die Sicherheitskontrollen in Standard-APAB-Code-Checking-Tools wie ABAP Test Cockpit (ATC) oder Code Inspector (SCI) verfügbar. Die Option dieser Prüfungen wird üblicherweise als „Sicherheitsanalyse im erweiterten Programmcheck“ bezeichnet. Beachten Sie, dass die Verwendung der Sicherheitscheck-Funktion für benutzerdefinierten Codeseparat lizenziert wird und zusätzliche Kosten entstehen. Das ältere und seit Jahren eingeführte Programm ist der „Code Profiler“ von Virtual Forge. Es ist eines der ersten Produkte in diesem Segment der SAP Sicherheit und wurde lange Jahre von der SAP selbst eingesetzt. Es ist sehr umfangreich und ist in der Lage, auch einzelne Variablen über den gesamten Kontrollfluss zu verfolgen. Dies führt zu sehr präzisen Aussagen und einer Reduzierung von Fehlalarmen, den „False Positives“.

Eine Übersicht über die wichtigsten Betriebssystem- und Hardwaredaten finden Sie unter dem Punkt Snapshot in der Analyseauswahl des Betriebssystemmonitors (siehe Abbildung 2.1). Alle Daten des Betriebssystemmonitors werden vom Hilfsprogramm saposcol im 10-Sekunden-Rhythmus aufgefrischt. Ein Auffrischen der Daten mit der entsprechenden Drucktaste ergibt also nur dann neue Daten, wenn 10 Sekunden verstrichen sind.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Das Prinzip, IT-Leistungen konsequent an wiederholbaren Standards auszurichten, ist somit direkt verbunden mit der Standardisierung von Prozessen und technischen Vorgaben.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Die notwendigen Fähigkeiten und Rollen für die SAP-Basis werden in der Handlungsempfehlung Skills & Rollen im Detail erläutert.
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