SAP Basis Trace in Eclipse einschalten - SAP Corner

Direkt zum Seiteninhalt
Trace in Eclipse einschalten
Auswertungssichten
Die Anforderungen an ein SAP-System variieren im Laufe eines Tages: Am Tag arbeiten z. B. viele Dialogbenutzer mit dem System, während nachts für gewöhnlich die Anforderungen durch Hintergrundprogramme zunehmen. Um die Anzahl der SAP-Workprozesse den variierenden Anforderungen anzupassen, bietet das SAP-System die Möglichkeit, verschiedene Betriebsarten für den Tages- und den Nachtbetrieb zu definieren. Einer Betriebsart werden eine bestimmte Anzahl und Art von Workprozessen zugeordnet. Zeitabhängig wird die Betriebsart automatisch vom SAP-System gewechselt.

Anstatt den Leistungsnachfrager nun jeden Parameter einzeln bestimmen zu lassen, kann die SAP-Basis sinnvolle Bündel schnüren, zB den Power-Server mit viel Prozessorleistung, Speicher und Plattenplatz und den Light-Server in einer einfacheren Ausstattung. Jedes Bündel besitzt einen eigenen Preis, dessen Findung entsprechender Vorbereitung und Überlegungen bedarf. Das Prinzip, IT-Leistungen konsequent an wiederholbaren Standards auszurichten, ist somit direkt verbunden mit der Standardisierung von Prozessen und technischen Vorgaben. Nur wenn Prozessabläufe standardisiert sind, können standardisierte Produkte angeboten werden. Ebenso können diese nur als einfache und nachvollziehbare Produktbündel angeboten werden, wenn technische Standards aufgestellt sind.
Implentierung des Security Audit Logs (SAL)
Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.

Diesen Umstand illustriert folgendes Beispiel: Auf der Applikationsebene werden z. B. Programme, Tabellen- und Felddefinitionen und Inhalte von Konfigurationstabellen in den Puffern vorgehalten. Die richtige Einstellung dieser Puffer gewährleistet, dass weniger Daten vom Datenbankserver gelesen werden müssen. Das Lesen über den Tabellenpuffer der SAPApplikationsinstanz ist etwa um den Faktor 10 bis 100 schneller als das Lesen über den Datenbankserver.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Das Standardszenario wird verwendet, um Support Packages vollständig einzuspielen; alle Schritte werden ausgeführt.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Vererbung für SAP Berechtigungen anlegen Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Vererbungen für SAP Berechtigungen erstellen und nutzen.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt