SAP Basis Transport-Management - SAP Corner

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Transport-Management
SAP Basis – das sichere Fundament des SAP-Systems
Dispatching-Methoden verteilen die eingehende Last auf die zur Verfügung stehenden Prozesse. Sie sollen garantieren, dass die Last optimal auf das System verteilt wird. Für das Dispatching sind der SAP Web Dispatcher (für Webanfragen) und der Message-Server (für Dialog-, Hintergrund- und Verbuchungsanfragen) sowie die Dispatcher-Prozesse der jeweiligen ABAP-Applikationsinstanzen zuständig.

Es ist von großer Wichtigkeit, das Wissen von SAP Basis Experten im Unternehmen transparent zu halten. Eine Möglichkeit ist natürlich das “über die Schulter schauen” oder den Experten direkt zu fragen. Das ist jedoch sehr zeitintensiv und beansprucht den Experten auch selber.
SAP Netweaver – BI Berechtigungskonzept
Support Packages aus dem SAPNet - Web Frontend oder von Collection-CDs liegen in einem komprimierten Format vor. Beachten Sie, daß Sie die Support Packages vor der weiteren Verarbeitung entpacken müssen. Laden Sie die Support Packages aus dem SAPNet - Web Frontend oder mounten Sie die entsprechende CD. Melden Sie sich mit dem folgenden Benutzer an: Betriebssystem Benutzer UNIX adm AS/400 OFR Windows NT adm Wechseln Sie zum folgenden Unterverzeichnis in Ihrem System: Betriebssystem Unterverzeichnis UNIX und AS/400 usr/sap/trans/tmp Windows NT :\usr\sap\TRANS\TMP Entpacken Sie das Archiv, das die Support Packages enthält, mit dem folgenden Kommando: Betriebssystem Kommando UNIX CAR -xvf ///.CAR AS/400 CAR '-xvf /QOPT///.CAR' Windows NT CAR -xvf :\\.CAR Stellen Sie die entpackten Support Packages in die EPS-Inbox Ihres Transportverzeichnisses: Betriebssystem EPS-Inbox des Transportverzeichnisses UNIX /usr/sap/trans/EPS/in AS/400 /usr/sap/trans/EPS/in Windows NT :\usr\sap\trans\EPS\in Bringen Sie nun die Support Packages in Ihr System mit Support Package Hochladen. Sie sehen eine Liste der eben hochgeladenen Support Packages, die nun mit all ihren Attributen im SAP-System bekannt sind und vom SAP Patch Manager in der richtigen Art und Weise behandelt werden können. Wählen Sie Zurück, um wieder auf das SPAM-Einstiegsbild zu kommen.

Zur Durchführung des Sizings gibt es unterschiedliche Methoden, die wir im nächsten Abschnitt genauer vorstellen. Allen Methoden gemeinsam ist aber, dass die entsprechenden Experten Informationen über projektspezifische Einflussgrößen benötigen, um ein Sizing erstellen zu können. Dies sind insbesondere die verwendeten Softwareversionen, die erwartete Anzahl von Benutzern in den unterschiedlichen Anwendungen sowie die erwartete Anzahl von Transaktionen (Durchsatz) in den verschiedenen Anwendungen. Dies bezeichnen wir auch als das Mengengerüst. Fragebögen, die diese Einflussgrößen abfragen, finden Sie zunächst im Quick Sizer, später werden Ihnen entsprechende Fragebögen von den Hardwarepartnern und SAP im Rahmen des SAP GoingLive Checks zugeschickt.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Es muss daher also einen weiteren Statistiksatz einer aufgerufenen Komponente geben, der eine hohe Antwortzeit aufweist.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Der Erweiterte Speicher enthält also vor allem Nutzerkontexte von verschiedenen Workprozessen, falls diese nicht vollständig in den Rollbereich geladen werden können.
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