SAP Systemkopie Migration der Benutzerdaten / Passwörter - SAP Corner

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Migration der Benutzerdaten / Passwörter
RZ04, SM63 Betriebsarten anlegen (optional=
Die zwei Hauptfaktoren hierbei sind nach dem Test verworfene Entwicklungen sowie die im SAP Umfeld berüchtigten Überholer. Um genau zu sein kann man sowohl zu viel als auch zu wenig importieren. Zuviel, weil man stur alles reimportiert, auch Transporte, die niemals in Produktion gehen sollen. Zu wenig, weil man Überholer nicht berücksichtigt. So kann zum Beispiel ein überholender Hotfix, welcher schon Produktiv ist, mit dem simplifizierten Ansatz nicht gefunden werden und geht verloren. Am Ende hat man ein überladenes und trotzdem nicht funktionierendes Qualitätssicherungssystem. Diese Herausforderungen bei Volumen von hunderten oder gar tausenden Transportaufträgen manuell zu bewältigen ist auch mit sehr großen Aufwänden schier unmöglich.

Wozu kopiert man ein komplettes SAP-System? – Nun, da gibt es verschiedene Gründe. Test- und Entwicklungssystem: Nachdem ein neues Produktivsystem aufgesetzt wurde, wird mindestens noch ein identisches Entwicklungssystem oder sogar noch ein Testsystem benötigt. Damit man das Customizing (Einstellungen und Konfigurationen der SAP-Module und Geschäftsprozesse) nicht auf diesen Systemen wiederholen muss, bietet sich eine Kopie förmlich an. Das ist eindeutig der schnellere Weg zum Ziel!
BD64 Verteilmodelle prüfen
Das Einstiegsbild zeigt dann beispielsweise bereits eine Übersicht über die – teilweise automatisch – eingebundenen Systeme und deren Status sowie Systeminformationen wie Release, Patchlevel und Ähnliches mehr. Die Nutzung eines umfassenden Dashboard gehört dann ebenfalls dazu.

Bei der Ausführung einer Systemkopie werden sämtliche Tabellen, Abläufe, Datenbanken usw beim Kopieren berücksichtigt. Auch logische Systemnamen müssen konvertiert werden (mithilfe des Trasaktionscodes BDLS). Der Ablauf einer Systemkopie verändert sich meistens nicht. Sofern keine strukturellen Änderungen an den beteiligten SAP-Systemen vorgenommen wurden, ist der Ablauf sogar 100 % identisch. Auf Basis der sehr hohen Wiederholbarkeit des dennoch komplexen Ablaufes, bietet es sich an diesen weitgehend zu automatisieren.

Mit "Shortcut for SAP systems" können Sie Ihre Administratoren bei zeitintensiven Routinetätigkeiten einer SAP-Systemkopie nachhaltig entlasten. Denn ist es nicht so, dass Routinetätigkeiten Zeitverschwendung sind und zudem nerven? Dass sie zur falschen Zeit kommen und von den interessanten Tätigkeiten abhalten?

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Rehau entschied sich kürzlich für die Lösung ‚Automated System Copy for SAP‘.

Dies geschieht häufig über eine vollständige Systemkopie (Produktivsystem -> Entwicklungssystem, Produktivsystem -> Qualitätssicherungssystem) und ist bei Ad-Hoc Konfiguration sehr fehleranfällig und benutzerbelastend (vor allem, wenn jede/r Entwickler/ Customizing-AnwenderIn für sich verantwortlich ist, die Transporte wegzusichern und nach der Kopie wieder einzuspielen).
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